Kaum machen die Geschäfte in Akihabara zu, geht folgendes los:
Aber fragt mich jetzt bitte nicht, was sie singt und wie oft sie das macht. Oder wieso überhaupt.
Kaum machen die Geschäfte in Akihabara zu, geht folgendes los:
Aber fragt mich jetzt bitte nicht, was sie singt und wie oft sie das macht. Oder wieso überhaupt.
Wie viel hat die Gute denn intus gehabt? ^^ Aber was meinte Frau Borchert: „Also einige Leute machen ja auch wirklich alles für ein wenig Aufmerksamkeit.“ Und Recht hat sie: Ich sah heute beim Kochen zufällig eine Sondersendung von „Hey! Hey! Hey!“ in der eine Gruppe auftrat, die ein Lied namens „Spiderman“ zum Besten gab. Die Mitglieder dieser Gruppe waren jeweils nur mit einem Tanga, auf dem vorne eine Plüschspinne befestigt war, und schwarzen Socken bekleidet ^^
Wo hast sie so tanzen gelernt? 😉
Vielleicht will sie sich ja selbst verkaufen?! ^^
@ Meister Eder
Im Elektronikviertel??? Ich will nicht wissen, wo die ihre „Technik“ hat… 😛
Also, sie singt irgendwas von Liebhabern und Kindern… ich könnte jetzt noch genauer werden, aber mir gefällt der augenfällig obszöne Zusammenhang der Beiden Begriffe, also soll’s damit mal gut sein =P
Da fällt mir ein, dass es den Begriff „augenfällig“ gar nicht gibt. Entweder augenscheinlich oder auffällig… egal =)
Klar… Das ist doch die perfekte Zielgruppe… 🙂